Katharina die Kühne
von Jack Popplewell
Dialektbearbeitung von Hans Gmür
Spielort: Effretikon
Spieldaten: Oktober/November 2024
Mitwirkende:
Claudia Bolliger, Melina Eisenring, Marion Hüsser, Felix Baumann, Christian Kempe, Dieter L. Müller, Thomas Zirell
Regie: Paige Hicks

Stückinhalt:
Katharina Pfister reinigt jeweils nach Büroschluss die Räumlichkeiten der Firma Manz Immobilien. Eines abends entdeckt sie eine Leiche. Diese Leiche ist allerdings, als die Polizei am Tatort eintrifft, schon wieder verschwunden. Aber Katharina hat den Toten erkannt, es ist ihr Arbeitgeber Manz.
Polizei-Hauptmann Koller übernimmt die Ermittlungen zur verschwundenen Leiche. Verzwickt wird es, als sich Koller als Jugendliebschaft von Katharina entpuppt. Denn sie ist fest entschlossen, ihren Heiri – auch gegen seinen Willen – bei seinen Ermittlungen tatkrätig zu unterstützen. Sie hat die Leiche ja schliesslich gefunden. Und sie kennt nicht nur den Inhalt der diversen Papierkörbe, sondern auch die amorösen Verstrickungen der Belegschaft.
Dumm ist nur, dass die verschwundene Leiche, der Herr Manz, am nächsten Morgen gesund und munter wieder zur Bürotür hereinkommt. Damit ist Katharinas Glaubwürdigkeit vorerst dahin.
Das ändert sich, als die verschwundene Leiche, die doch nicht der Herr Manz ist, an einem anderen Ort wieder auftaucht. Die Ermittlungen gehen weiter und trotz Kollers Widerstand löst Katharina am Ende den Fall auf eigene Faust und mit einer gehörigen Portion Kühnheit – nicht ohne dabei selbst um ein Haar ermordet zu werden …
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