Saison 2024

Es wird ein Jahr mit mehr Theater als sonst. Denn wir werden gleich 2 abendfüllende Produktionen realisieren. Eine im Sommer und eine im Herbst. Das heisst, es steht uns allen ein volles Programm bevor.

geplant sind:

Die Besetzung

Ein Theater-Stück von Charles Lewinsky
Theaterverlag Jussenhoven & Fischer

In diesem Theater-Stück ist eine Theaterbühne nicht nur Ort der Handlung, sondern auch ihr Thema: Die Frage ist, kann sich der Staat subventionierte Theaterbühnen noch leisten? Oder muss sich der Staat Theaterbühnen leisten können? Ist Kulturförderung ein Privileg oder eine Notwendigkeit?

Paula Völlmer vertritt eine Beratungsfirma, die der Stadt radikale Einschnitte im Finanzhaushalt des Stadttheaters vorschlagen will. „Mit Zahlen lässt sich nicht diskutieren“ ist ihr Credo.

Ihr Gegenspieler ist Joachim Albrecht, ein alter Schauspieler, der bereit ist, das Theater, in dessen Ensemble er seit vielen Jahren der Star ist, mit allen Mitteln zu retten.

Der Dialog der beiden entwickelt sich bald zum Zweikampf. Paula kämpft mit Mitteln der Logik und Vernunft und kann nicht verstehen, warum Joachim sich von ihren so sauber durchgerechneten Argumenten nicht überzeugen lassen will. Joachim kämpft mit den Mitteln des Theaters, er schlüpft in immer neue Rollen und versucht Paula mit immer ausgefalleneren Methoden von ihren Sparvorschlägen abzubringen.

Und während sich die beiden bekämpfen, kommen sie sich näher. So nahe, dass am Schluss nichts mehr so klar und eindeutig ist, wie es am Anfang erschien.

Charles Lewinsky ist ein Schweizer Schriftsteller, Drehbuch- und Theaterautor. Daneben hat er unzählige Liedtexte für verschieden Komponisten geschrieben. In der Schweizer Öffentlichkeit wurde Lewinsky Mitte der 1990er Jahre als Autor der Sitcom Fascht e Familie bekannt. Seine Romane wurden regelmässig für diverse Buchpreise nominiert und in verschiedene Sprachen übersetzt.

Aufführungsdaten:

Effretikon, Singsaal Schulhaus Schlimperg, Schlimpergstrasse 18
21.6., 22.6., 28.6., 29.6., 6.7., 7.7.2024

 

Katharina die Kühne

Kriminalkomödie in drei Akten von Jack Popplewell
in der Dialektbearbeitung von Hans Gmür

Breuninger Theaterverlag

Katharina Pfister reinigt jeweils nach Büroschluss die Räumlichkeiten der Firma Manz Immobilien. Eines abends entdeckt sie eine Leiche. Diese Leiche ist allerdings, als die Polizei am Tatort eintrifft, schon wieder verschwunden. Aber Katharina hat den Toten erkannt, es ist ihr Arbeitgeber Manz.

Polizei-Hauptmann Koller übernimmt die Ermittlungen zur verschwundenen Leiche. Verzwickt wird es, als sich Koller als Jugendliebschaft von Katharina entpuppt. Denn sie ist fest entschlossen, ihren Heiri – auch gegen seinen Willen – bei seinen Ermittlungen tatkrätig zu unterstützen. Sie hat die Leiche ja schliesslich gefunden. Und sie kennt nicht nur den Inhalt der diversen Papierkörbe, sondern auch die amorösen Verstrickungen der Belegschaft.

Dumm ist nur, dass die verschwundene Leiche, der Herr Manz, am nächsten Morgen gesund und munter wieder zur Bürotür hereinkommt. Damit ist Katharinas Glaubwürdigkeit vorerst dahin.

Das ändert sich, als die verschwundene Leiche, die doch nicht der Herr Manz ist, an einem anderen Ort wieder auftaucht. Die Ermittlungen gehen weiter und trotz Kollers Widerstand löst Katharina am Ende den Fall auf eigene Faust und mit einer gehörigen Portion Kühnheit – nicht ohne dabei selbst um ein Haar ermordet zu werden …

Jack Popplewell war ein englischer Komponist, Schriftsteller und Bühnenautor. Bekannt wurde er mit seinen Kriminalgeschichten und Komödien zuerst in Londoner Theatern, später weltweit. Den grössten Erfolg hatte er mit der Komödie Busybody, von der es verschiedene deutschsprachige Bearbeitungen gibt, eine davon ist „Katharina die Kühne“.

Aufführungsdaten:

Effretikon, Singsaal Schulhaus Schlimperg, Schlimpergstrasse 18
25.10., 26.10. 27.10., 8.11., 9.11., 10.11.2024

Produktionen

Saison 2024

Es wird ein Jahr mit mehr Theater als sonst. Denn wir werden gleich 2 abendfüllende Produktionen realisieren. Eine im Sommer und eine im Herbst. Das heisst, es steht uns allen ein volles Programm bevor.

geplant sind:

Die Besetzung

Ein Theater-Stück von Charles Lewinsky
Theaterverlag Jussenhoven & Fischer

In diesem Theater-Stück ist eine Theaterbühne nicht nur Ort der Handlung, sondern auch ihr Thema: Die Frage ist, kann sich der Staat subventionierte Theaterbühnen noch leisten? Oder muss sich der Staat Theaterbühnen leisten können? Ist Kulturförderung ein Privileg oder eine Notwendigkeit?

Paula Völlmer vertritt eine Beratungsfirma, die der Stadt radikale Einschnitte im Finanzhaushalt des Stadttheaters vorschlagen will. „Mit Zahlen lässt sich nicht diskutieren“ ist ihr Credo.

Ihr Gegenspieler ist Joachim Albrecht, ein alter Schauspieler, der bereit ist, das Theater, in dessen Ensemble er seit vielen Jahren der Star ist, mit allen Mitteln zu retten.

Der Dialog der beiden entwickelt sich bald zum Zweikampf. Paula kämpft mit Mitteln der Logik und Vernunft und kann nicht verstehen, warum Joachim sich von ihren so sauber durchgerechneten Argumenten nicht überzeugen lassen will. Joachim kämpft mit den Mitteln des Theaters, er schlüpft in immer neue Rollen und versucht Paula mit immer ausgefalleneren Methoden von ihren Sparvorschlägen abzubringen.

Und während sich die beiden bekämpfen, kommen sie sich näher. So nahe, dass am Schluss nichts mehr so klar und eindeutig ist, wie es am Anfang erschien.

Charles Lewinsky ist ein Schweizer Schriftsteller, Drehbuch- und Theaterautor. Daneben hat er unzählige Liedtexte für verschieden Komponisten geschrieben. In der Schweizer Öffentlichkeit wurde Lewinsky Mitte der 1990er Jahre als Autor der Sitcom Fascht e Familie bekannt. Seine Romane wurden regelmässig für diverse Buchpreise nominiert und in verschiedene Sprachen übersetzt.

Aufführungsdaten:

Effretikon, Singsaal Schulhaus Schlimperg, Schlimpergstrasse 18
21.6., 22.6., 28.6., 29.6., 6.7., 7.7.2024

 

Katharina die Kühne

Kriminalkomödie in drei Akten von Jack Popplewell
in der Dialektbearbeitung von Hans Gmür

Breuninger Theaterverlag

Katharina Pfister reinigt jeweils nach Büroschluss die Räumlichkeiten der Firma Manz Immobilien. Eines abends entdeckt sie eine Leiche. Diese Leiche ist allerdings, als die Polizei am Tatort eintrifft, schon wieder verschwunden. Aber Katharina hat den Toten erkannt, es ist ihr Arbeitgeber Manz.

Polizei-Hauptmann Koller übernimmt die Ermittlungen zur verschwundenen Leiche. Verzwickt wird es, als sich Koller als Jugendliebschaft von Katharina entpuppt. Denn sie ist fest entschlossen, ihren Heiri – auch gegen seinen Willen – bei seinen Ermittlungen tatkrätig zu unterstützen. Sie hat die Leiche ja schliesslich gefunden. Und sie kennt nicht nur den Inhalt der diversen Papierkörbe, sondern auch die amorösen Verstrickungen der Belegschaft.

Dumm ist nur, dass die verschwundene Leiche, der Herr Manz, am nächsten Morgen gesund und munter wieder zur Bürotür hereinkommt. Damit ist Katharinas Glaubwürdigkeit vorerst dahin.

Das ändert sich, als die verschwundene Leiche, die doch nicht der Herr Manz ist, an einem anderen Ort wieder auftaucht. Die Ermittlungen gehen weiter und trotz Kollers Widerstand löst Katharina am Ende den Fall auf eigene Faust und mit einer gehörigen Portion Kühnheit – nicht ohne dabei selbst um ein Haar ermordet zu werden …

Jack Popplewell war ein englischer Komponist, Schriftsteller und Bühnenautor. Bekannt wurde er mit seinen Kriminalgeschichten und Komödien zuerst in Londoner Theatern, später weltweit. Den grössten Erfolg hatte er mit der Komödie Busybody, von der es verschiedene deutschsprachige Bearbeitungen gibt, eine davon ist „Katharina die Kühne“.

Aufführungsdaten:

Effretikon, Singsaal Schulhaus Schlimperg, Schlimpergstrasse 18
25.10., 26.10. 27.10., 8.11., 9.11., 10.11.2024